Warum rief plötzlich ihre Oma an und bat ihre Tochter um Hilfe beim Einkaufen oder war das doch kein zu Fall. Na egal sie konnten ihren Plan in die Tat um setzen. Doch ihre Mutter kam es irgendwie kommisch vor. Sicher sie freute sich, das Paul und Astrid ihren kleinen Bruder mit nahmen aber es kam ihr so vor, als hätten sie irgendwas vor. Also mal sehen was da noch so kommt und ob ihr Plan auffliegt
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Ein nerviger Anrufer Kapitel 1
Familie Meyer hatte auch so schon genug Probleme. Herr Meyer war Arbeitslos, die Kinder Paul, Astrid und Tomi hatten Sommerferien und langweilten sich. All ihre Freunde fuhren irgendwo hin nur sie mussten mal wieder zuhause bleiben… Und dann klingelte das Telephon und jemand meinte doch allen ernstes, sie hätten ein Haus geerbt. Das war zu schön um wahr zu sein, denn weder Herr Meyer noch seine Frau konnten sich nicht vorstellen von wem sie ein Haus derben sollten. Jemand musste ihnen einen Streich spielen oder etwa doch nicht…
Schatten und Geheimnisse Kapitel 6 ( Teil 1 )
Das war noch mal gut gegangen. Zum Glück hatte ihre Oma im letzten moment angerufen und bestand darauf das ihre Tochter, also die Mutter von Paul, Astrid und Tomi, mit ihr zum Einkaufen fährt. So ging ihr Plan also doch auf und sie konnten zu dem geheimnisvollen alten Haus fahren. Doch ihre Mutter hatte so nein Gefühl, was nur Mütter haben, das irgendetwas nicht stimmte, denn ihre Kinder verhielten sich seltsamm und eigenartig. Bevor sie zu der Oma Kinder fuhr, also zu ihrer Mutter, wollte sie sicher sein das ihre Kinder auch wirklich zum Schwimmen gefahren waren…
…noch mal gut gegangen Kapitel 5
Paul, Astrid und Tomi schmiedeten einen Plan. Sie wollten dem Geheimnis von dem alten Haus auf den Grund gehen. Doch ihre Eltern sollten davon natürlich nichts mit bekommen. Sie täuschten vor, das sie statt zu dem Haus zum Schwimmen ins Freibad fahren wollten. Nur hatten sie nicht damit gerechnet das ihre Mutter plötzlich mit ihnen dort hin fahren wollten. Jetzt schien ihr Vorhaben in die Hose zu gehen oder vielleicht doch nicht…
Das geheimnisvolle Haus Kapitel 4
Ein Geist oder nur ein Schatten. Da standen sie also vor dem Bretterzaun hinter dem sich ihr angebliches Haus befand. jeder blickte so gut er konnte über den Bretterzaun. Nur der kleine Tomi, der für sein alter immer noch recht klein war konnte nicht über die Bretterwand schauen. Er fand ein Astloch und hatte einen unglaublichen Blick auf das Haus. Spielten ihm seine Augen einen Streich oder sah er tatsächlich etwas das ihn für einen Moment erschreckte. Hatte er so was wie einen Geist gesehen. Eigentlich war es ja kein Geist sondern etwas sehr seltsames. Auch seine Geschwister hatten etwas gesehen, doch wollten sie ihrem Bruder nichts davon erzählen. Und ihre Eltern, schienen überhaupt nichts davon mitbekommen zun haben, wunderten sich allerdings darüber, das der Oberbürgermeister ihnen für das Haus 100.000 bezahlen wollte.
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